Viele Bilder, die wir in der heutigen Zeit sehen, sind digital bearbeitet. Auch viele Jugendliche vertrauen auf Photoshop, um ihr äußeres Erscheinungsbild zu verbessern, bevor sie die Fotos in sozialen Netzwerken veröffentlichen. Deshalb wollten wir wissen, wie gut Bildbearbeitungs-Apps sind.

2. Preis: Bilder-Apps – Hanna und Johanna aus Bayreuth

Untersuchungsmethode

Wir haben 10 Bildbearbeitungs-Apps untersucht, die wir kostenlos im Playstore mit dem Betriebssystem Android herunterladen konnten. Zunächst schossen wir mit unserem Smartphone drei Bilder, die wir unterschiedlich bearbeiten wollten. Wir wollten einen Würfel in Graustufen setzen, einen Frosch mit lustigen Effekten und einem Schriftzug verzieren und das Foto eines Tulpenstraußes zuschneiden, filtern und in einen Rahmen setzen.

Da das Benutzen einer App eigentlich schon im Playstore beginnt, haben wir auch schon dort mit unserer Bewertung begonnen. Wir wollten wissen: Wie beliebt ist eine App, d. h. wie oft wurde sie schon heruntergeladen? Wie sind die Durchschnittsbewertungen der Nutzer für diese App? Gibt es bei den als kostenfrei angegebenen Apps versteckte Kosten?

Die Apps selbst haben wir nach folgenden Kriterien beurteilt:

  • Notwendige Sprachkenntnisse (Deutsch, Englisch oder eine andere Sprache)?
  • Gibt es Hilfeeinstellungen?
  • Bildauswahl nur aus der Galerie oder kann man auch sofort ein Foto schießen?
  • Braucht die App eine funktionierende Internetverbindung oder geht es auch ohne?
  • Wie ist die Anwendung der App (Übersichtlichkeit, Design, Bedienbarkeit)?
  • Haben die Apps alle Funktionen, um unsere Anforderungen an die Bearbeitung zu erfüllen?
  • Wie ist die Bildqualität am Ende des Bearbeitungsprozesses (gleich oder schlechter)?

Ergebnis

Keine der von uns getesteten Apps schnitt schlechter als ausreichend ab. An sich waren alle Anwendungen akzeptabel und es gab grundsätzlich keine, die wir als extrem schlecht einstufen mussten. Unser Fazit: Bildbearbeitungs-Apps sind eine nützliche Erfindung, aber man sollte es mit der Bildbearbeitung nicht übertreiben.

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